Wir planen eine schöne Fahrt via Azmoos, Sevelen nach Ostrach. Dann sehen wir weiter, wohin uns die Reise führt. Mega, wir freuen uns. Wir fahren am Sonntag, 9.9.2018 los.
Schlussendlich sehen wir Salzburg, Wien und Tschechien - war toll!
Km Abfahrt 9.9.2018 in Oberkulm: 14228 Km Ankunft 30.9.2018 in Oberkulm: 16564 total gefahren: 2336 |
unsere Reiseroute
Sonntag 9.9.2018
Km Oberkulm: 14228
Km Ostrach: 14513
gefahren heute; 285
Abfahrt heute 09.15 Uhr. Herrliches Wetter und beste Fahrbedingungen. Willi Driver via
Merci Rolf
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Hirzel nach:
Erstes Ziel: Azmoos bei Büntis - ein wunderbares Zmittag in Form einer Lasagne erwartet uns und wir verbringen die Mittagszeit mit unseren Lieben. Dann ziehen wir weiter zum zweiten Treffpunkt: Sevelen bei Järmanns.
Rolf gibt uns freundlicherweise gute Tipps mit auf den Weg betreffend Türeinbau bei Tegos. Wir sind natürlich äusserst dankbar über diese spontane Unterstützung und wir nehmen seine Ratschläge dankend an.
Dann geht's weiter durch Bregenz - ziemlich mühsam - viel Verkehr und wir brauchen fast eine ganze Stunde, bis wir die Stadt durchquert haben.
Dann erreichen wir Ostrach und die Firma Tegos, und wir suchen den ruhigen Stellplatz im Naturgebiet Laubbach (auch ein Tipp von Rolf).
Merci vil mals an alle, die uns den heutigen Tag versüsst haben.
Montag 10.9.2018
Tagwach 06.00 Uhr - um 07.00 Uhr Treffen mit Tegos - wir sind ja mal gespannt
Frühe Tagwache heute morgen um 06.00 Uhr
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Punkt SIeben sind wir vor Ort. Herr Müller erwartet uns schon und schon werden die ersten Schrauben gelöst. Das geht ruckzuck zackzack - die wissen, was wir wollen und das sieht gut aus.
Wir verweilen im Aufenthaltsraum der Tegos, gehen kurz in den Ort, um etwas zu frühstücken und uns zu bewegen und anschliessend immer etwa einen Augenschein nehmen, was da so läuft mit dem Türeinbau -
WIr haben ja viel Zeit heute, das Wetter ist hammer und wir füllen die Zeit aus mit schreiben, lesen, rote Rosen (grins) und kleinem Imbiss.
Dienstag, 11.9.2018
Km Stand Ostrach: 14513
Km Stand Lechbruck: 14755
gefahren: 245
Noch früher Tagwach - 05,30 Uhr - um 06.00 sind wir die ersten Kunden heute bei
Tegos in Ostrach
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WIr haben vor den Toren der Werkstatt übernachtet. Heute wird das Türprojekt beendet und wir haben schon gemerkt, dass das Fenter viel bringt. So wie es aussieht schafft es diese Firma, ohne Mängel sauber zu arbeiten - klappt alles wie am Schnürchen und das Endergebnis kann sich sehen lassen: tolle gut verschliessbare Türe mit Fenster - mega gegen vorher. Kein Schletzen mehr und viel mehr Licht im Innenraum.
Wartungsfrei und sauber montiert - Supersach.
Um 10.30 verlassen wir Ostrach wieder und fahren Richtung Schongau, wo ich meine liebe Kollegin Rita treffe und wir ein wenig über die Organetik fachsimplen können.
Dann steuern wir durch prächtige Allgäuer Landschaften einen Stellplatz in Lechbruck am See an, wo wir heute bei besten Wetterverhältnissen nächtigen.
Ein total schöner Tag geht zu Neige - wieder mal vielen Dank für das gute Gelingen.
Mittwoch, 12.9.2018
Km Stand Lechbruck: 14755
Km Stand Einsiedl: 14825
gefahren: 70
Am Morgen früh geht Willi fotografieren - dann gibst ein feines Zmorge im Pixxel
Stausee Lechbrugg early in the morning
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Wir machen dann eine schöne Velotour um den Stausee Lechbruck via Steingaden. Dort wurde grad eine Szene aus: Marie fängt Feuer für das deutsche Fernsehen gedreht. Wir schauen kurz zu und werden dann höflich gebeten, die Szenerie zu verlassen....
Wir radeln weiter und kehren dann auf den Stellplatz zurück. Die super Infrastruktur des Camping Claudia benutzen - duschen und dann geht's weiter via Murnau nach Einsiedl.
EIn Stellplatz am Walchensee, es hat sehr viele Leute entlang der gesamten Stecke, wie in der Hochsaison. Spezielle Gegend, sehr lieblich und friedlich, viele grüne Weiden, ein bisschen wie im Jura. Wir genehmigen uns in Schlehdorf Klosergarten ein kleines Schmankerl - bevor wir den Stellplatz Einsiedl ansteuern. Dann kurz ein Apéro und nochmals eine Velorunde entlang des Walchensees nach Walchensee,
Wetter immer noch hammerhaft - wir geniessen.
Donnerstag, 13.9.2018
Km Stand Einsiedl: 14825
Km Stand Bad Tölz: 14867
gefahren: 42
Wir verlassen gemütlich den Stellplatz am Walchensee und fahren über die Maut-
Walchensee
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strasse dem See entlang in Richtung Bad Tölz. Diese Mautstrasse ist speziell vom Forstamt Walchsee und man kann dort dem ganzen See nach vielerorts parkieren und baden von 06.00 Uhr morgen bis nachts 22.00 Uhr. Gute Sache, gut überwacht und sehr sauber.
Idee ist nachahmenswert.
Bad Tölz erreichen wir schon zur Mittagszeit und den Stellplatz finden wir gut - direkt an der sehr sauberen Isar, wo man baden kann und am Ufer kann man sich ausbreiten.
Mit den Flyer fahren wir in die City von Bad Tölz (der Bulle von Tölz) - einem sehr gepflegten Städtchen mit wunderschönen Häusern. Malerisch und sauber - wiederum: bestens gepflegt, Ein Wasser und ein Bier, und eine Weisswurst für Willi wird genehmigt.
Das Wetter hält sich fantastisch und das vorausgesagte Gewitter kommt erst um 19.30.
Bei Regentropfen verbringen wir den Abend gemütlich im Pixxel.
Velokontrolle
Velokontrolle
Berner Nachbarn
Mauteinreiber
Walchensee
Panorama Walchensee
Zwischenhalt Walchensee
Aussicht Walchensee
Willi am Baumstamm
Bad Tölz
Stellplatz Bad Tölz
im Hintergrund die Isar
Bad Tölz
fahrende Bäckerei
Badewetter
Gewitter im Anmarsch
Regen
Dixie in Sicherheit vor dem Donnern
Schwarze Wand über dem Stellplatz
Freitag, 14.9.2018
Km Stand Bad Tölz 14867
Km Stand Kufstein 14936
gefahren 69
In der Nacht hat es nochmals heftig geregnet - am Morgen ist alles nass und die Isar
Kalvarienberg Bad Tölz
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hat viel mehr Wasser als gestern und ist auch nicht mehr so herrlich klar. Wir radeln nochmals durch Altstädtchen und auf den Kalvarienberg. Dort steht eine schöne alte Kirche von 1720. Der Blick über die Stadt ist sehr schön, heute jedoch etwas verhangen. Macht nichts, der Regen hat gut getan.
Dann radeln wir zurück, machen den Pixxel startklar und fahren weiter via Tegernsee, Schliersee nach Kufstein. Vorher noch kurz Einkaufen (Kühlschrank ist ziemlich leer) im Aldi Bad Tölz. Die Reise geht vom flacheren Bayern ins bergige Oesterreich. Willi hat in Kufstein einen Stellplatz entdeckt und dort ist grad noch ein Plätzchen frei. Nahe der Stadt, das sieht gut aus. Mit dem Rad erkunden wir gleich die Gegend und wir stellen schnell fest, dass Kufstein ist nicht gerade eine schöne Stadt ist und das Rundum ebenfalls etwas enttäuschend, Erreicht niemals die Schönheit der bisher gesehenen Gegenden.
Aber wir haben's jetzt mal in Natura gesehen. Schauen wir morgen weiter.
Heute leben wir gesund und es gibt zum Zmittag und zum Znacht einen leckeren Feldsalat mit Ei - ganz gesund mit feinem Brot. Plus ein echtes Wiener Würstchen....
Am Abend geht's noch zu Fuss dem Inn entlang in den Ausgang - mit Dixie.
Samstag, 15.09.2018
Km Stand Chiemsee 14938
km Stand Kufstein 14976
gefahren 38
Kufstein Ade - wir fahren gerne weiter - der Name Kufstein ist zwar
Stellplatz Kufstein
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Am Morgen früh schöne Runde am See gemacht mit Dixie - noch niemand auf - herrlich
Chiemsee am Morgen früh
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Wir nehmens schön gemütlich und bereiten uns auf die Weiterfahrt vor. Salzburg ist das Ziel - Carla Driver. Wir verabschieden uns vom freundlichen Stellplatzchef und sehen noch, wie ein Mit-Wohnmobilist, der gerade neben uns steht, frisch fröhlich sein Abwasser auf den Stellplatz entleert und dann früh losfährt. Nicht gerade die feine Art. Wir haben das schon des Öfteren gesehen, es ist einfach unbegreiflich, wie respektlos auch diese Spezies sein kann.
Wir verlassen dann den Platz korrekt und tuben los Richtung Salzburg. Ein Stellplatz am Rande der Stadt wird angesteuert, wo Dixie auch gut allein im Womo bleiben kann. Es hat etwas Schatten und ist voll bewacht. Gute Sache.
Wir radeln alsdann bei besten Wetterverhältnissen der Salzach entlang ca 6km in die berühmte Geburtsstadt von Wolfgang Amadeus Mozart. Sie präsentiert sich uns in bester Weise. Sauber und gemütlich, mit vielen Schmankerl-Beizen, vielen Besuchern und vielen schönen Bauwerken. Diese Stadt ist echt einen Ausflug wert.
Mit dem Flyer ist es super, diese Stadtbesichtigung zu machen. Wir fahren hinauf auf die Festung Hohen Salzburg und auf den Mönchsberg und können ein prächtiges Panorama bestaunen.
Anschliessend radeln wir dann wieder in Richtung Pixxel heimwärts, insgesamt warens dann doch fast 20 km.
Unterwegs gibt's noch einen kleinen Radler-Zwischenfall: um einer schnell entgegenkommenden Radlerin auszuweichen gerate ich in der Kurve etwas weit rechts, hänge an einem Verkehrsschild an und kippe fast schon im Stillstand mit samt dem Radl um. Zum Glück nix passiert - gut gepolstert - Danke liebe Schutzengelchen.
Wir relaxen dann "zuhause" auf dem Stellplatz - erkunden noch ein wenig die schöne Anlage und geniessen anschliessen ein von William gekochtes Znacht: Ein saftiges Steak mit Ratatouille. Lecker.
Dem Krämer, der grad auf den Platz gefahren kommt, kaufen wir noch ein gutes Stück Käse und ein leckeres Stück geräuchten Schinken ab.
Auch dieser Tag geht nun zur Neige und ohne Fernsehempfang (Bäume für Dixie-Schatten hatten heute Priorität) gibt es einen entspannten Lese- und Schreibabend.
Vielen Dank für die vielen tollen Eindrücke heute - wir wissen es zu schätzen.
Morgenstund am Chiemsee
Nach Morgenrunde
Stellplatznachbar entsorgt sein Abwasser ……...
tschüss zäme
so dicht am See
Dixie bekommt noch Besuch
abfahrbereit
Flyer in Salzburg
Mozartkaffee
Mozarthaus
Hohensalzburg
Einkaufsmeile Gerstengasse
Gerstengasse
vor dem Kaffeehaus
Zwischenstopp
Schmankerl
A Radi und a Bier
Tourist Willi Kollegienplatz
Kollegienkirche
Kollegienkirche
Kollegienkirche
Rössl
Rössl
Rössl
Ansicht von unten Hohensalzburg
Ansicht von oben
William the Tourist
Dom Salzburg
Dom Salzburg
Stellplatz Salzburg
Stellplatz Salzburg
Krämer auf dem Stellplatz
Montag, 17.09.2018
Km Stand Salzburg: 15038
Km Stand Ardegger Markt: 15229
km gefahren: 191
Auf dem hochbewerteten Stellplatz von Salzburg geht's am Morgen hoch her, alle wollen
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noch Abwasser ablassen, Wasser tanken und Toiletten leeren. Nehmen wir's easy und einer nach dem andern. Dann geht's weiter in Richtung Wien bis Ardegger Markt, einem wieder mal Gratis Stellplatz an der Donau. Wir fahren quer feldein durch Ober- und Niederösterreich. Wolfgangsee, Bad Hall, Ried, Die Landschaften sind sehr ähnlich wie in der Schweiz. alles auch sehr gepflegt und sauber.Schutzengel sind da - sie gehören einfach dazu. Glauben oder nicht glauben, das sei jedem
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einzelnen überlassen. Meine Erfahrungen lehren mich. dass es sie gibt. Viele Situationen im Leben haben es gezeigt, dass da was ist, was man nicht greifen, kaufen oder sehen kann. Manch brenzlige Situation wäre wohl ohne die Hilfe der Schutzengel nicht so glimpflich ausgegangen. Deshalb gebührt hier mal ein riesen grosses Dankeschön an all diese Wesen, die so viel für uns leisten - gestern, heute und morgen.
Dieser kleine Schutzengel reist ständig mit uns. Unsere liebe Nachbarin Ursi hat ihn uns
mit auf den Weg gegeben und wir vertrauen voll auf ihn. Danke viel mals dafür:)
Unser Schutzengel begleitet uns immer und wir können ihn jederzeit um seine Hilfe bitten, wenn wir Schwierigkeiten haben. Er ist immer bereit uns zu helfen, wir müssen nur danach verlangen. Die heilige Aufgabe unseres Schutzengels ist es, uns entlang unseres Lebensweges zu begleiten, zu inspirieren und uns spirituelle Impulse zu vermitteln.
Sollte jemand das nicht glauben, seht mal genau hin, jeden Tag, dann werdet Ihr es merken. Die machtvollen Himmelswesen begleiten uns in jeder Sekunde unseres Lebens. Unser persönlicher Schutzengel ist unlösbar mit uns verbunden.
Dienstag 18.09.2018
Km Stand Ardegger Markt: 15229
Km Stand Wien: 15366
gefahren: 137
Was für ein Tag: mir fahren's noch Wien - da freu ich mich besonders drauf: da wollt ich
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doch immer schon mal hin. Nach einem frischen Brötchen vom Ardegger Bäcker und einem duftendem Kaffee fahren wir s los. Via Autobahn sind wir im Schnutz da: knappe 137 km.
Stellplatz war schon klar, gleicher Betreiber wie in Salzburg, gute Sache.
Wir finden einen Platz, wohl der einzige mit Schatten, für Dixie - ohne TV - wie schön. Wieder hat natürlich in diesem Fall Dixie die Priorität - weil sie ja amigs im Pixxel wartet - lieber als durch die Stadt waatschen, meint sie......
Dann gehen wir gegen Abend, wenn etwas kühler wird, mit der U-Bahn die Gross-Stadt Wien - ein Erlebnis. Was für ein Eindruck: ich bin grad erschlagen, Mächtige Gebäude rundum - man weiss nicht, wo man schauen und gehen soll.
Zur Hofreitschule schaffen wir's aber locker und sehen so ganz nebenbei unzählige Statuen, Kirchen und wunderschöne Bauwerke. Dann steuern wir das Plachuttas Gasthaus zur Oper an, wo man laut Willis Erkundigungen das beste Wiener Schnitzel der Stadt essen kann. Wohl wahr - es hat herrlich geschmeckt - siehe Foto.
Mit der U-Bahn geht's dann wieder heimwärts zum Pixxel und Dixxel. Diese erste Erkundungstour reicht für heute. Morgen geht's weiter - freu mich drauf. Toller Tag - wouwwww.
Abfahrt in Ardegger Markt
alles klar zur Weiterfahrt
Wien coming soon
Wiener Verkehr
Schattenplatz
Schatten for Dixie
kurze Kontrolle unters Auto schauen
Wien erstes Bild Albertina
Fiaker Albertina
Hofburg
Hofburg
Fiaker
Spanische Hofreitschule
Spanische Hofreitschule von aussen
vor der Spanischen Hofreitschule
warten auf Gäste
vor der Hofreitschule
Passage Hofreitschule
Halte die Waage
Wiener Rathaus
Einkaufsmeile
Viel Kellner für uns.....
Wiener Schnitzel
Nach dem Schnitzel
Nightlife
Ringstrassen-Galerien
Fotograf
U-Bahn
Stägeli uuf Stägeli ab...
Mittwoch - 19.09.2018
Jaja, es braucht schon etwas mehr Zeit, um so eine Weltstadt wie Wien zu erkunden. Heute
Spanische Hofreitschule
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geht's nochmals los. Dixie muss hüten, heute könnte es etwas länger dauern. Es ist zum Glück leicht bedeckt und angenehme Temperaturen. Mit der U-Bahn ins City, dann Carla in die Hofreitschule und Willi Cityrundgang. Die Besucher strömen in Massen in die Hofreitschule für die tägliche Arbeit von Pferd und Bereiter. War mal interessant zu sehen: ein Kindheitstraum.
(Über das Thema Hofreitschule muss ich wohl mal separate eine Einschätzung schreiben - Heute nur soviel, dass der Kindheitstraum schöner war als die Realität) Ich träume einfach weiter.....
Willi war unterdessen am Auskundschaften und hat viele schöne Bilder geschossen. Den Wienerwald hat er entdeckt und wir geniessen dort ein Originool-Backhendl mit Erdäpfelsalat - lustig und lecker. Ein urchiger Bayer am Nachbartisch knüpft Kontakt und es gibt eine spannende Diskussion über Gott und die Welt und die Deutsche Politik. Kurzweilig und gesellig.
Nach fünf Stunden Abwesenheit werden wir von Dixie freudig begrüsst, Belohnung gibt's natürlich für Dixx und wir können dann unsere Eindrücke des Tages noch ein bisschen Revue passieren lassen bei angenehmem Sonnenschein und einem frischen Bier (Wasser:))
Dös woar jo mol wiedr an sauscheener toog - pfüat eui,
Donnerstag, 20.09, 2018
Km Stand Wien: 15366
Km Stand Krems: 15463
Gefahren: 97
Nachdem wir gestern noch nicht wussten, wohin die Reise weitergeht, landen wir heute in
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Krems Camping an der Donau
Dixie am Brünneli machen
Relaxen gestreift...
Die berühmte Donau
by night
by night
schöne blaue Donau
Fuss in der Donau
zwei Knausis
Mit Sonnensegel
Abendstimmung
Stift Göttweig
Stift Göttweig
Venus von Willendorf
Donau by night
PC Bericht schreiben
am hirnen (smile)
nightview
Freitag - 21.09.2018
Zweiter Tag in Krems - herrlich zum Radfahren - wir machen's grad in den frühen
Fähre auf der Donau
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Morgenstunden. Da es ein heisser Tag wird, radeln wir um halb acht los. Dixie kann gut so lange im Pixxel bleiben, da es am Morgen noch ein wenig Schatten hat. Wir radeln durch Dürnstein, Weissenkirchen, Wösendorf bis nach Spitz, wo wir die Fähre nehmen und dann auf den anderen Seite der Donau retour radeln. Es gibt eine schöne Runde von knapp 40km. Es ist eine herrliche Gegend: viel schöner als beispielsweise an der Mosel - so find ich es jedenfalls - die Dörfer sind wahre Prunkstückchen, idyllisch und romantisch und top gepflegt. WIr müssen immer wieder anhalten um die schönen Gebäude und die herzigen Beizli zu bestaunen (wir kehren nicht ein - wir schauen nur ….)
Auf dem Retourweg finden wir dann gleich einen Stellplatz in Rossatzbach, den wir dann morgen anvisieren werden um noch eine weitere Tour an der Donau zu machen - wir nützen diese tolle Gelegenheit - jetzt sind wir hier und das Wetter macht toll mit.
Am Nachmittag gibt's dann noch einen schönen Abstecher in die Kremser City. Auch Krems wartet mit interessanter Innenstadt auf, und Willi macht noch eine Führung mit Kopfhörer und Handy - um alles über die Geschichte der Stadt zu erfahren.
Am Abend dann ein feines Znacht mit knackigem Salat, grillierten Zucchini und einer leckeren Grillade - gekocht von Cook Willi.
Das war mal wieder ein spannender Tag - vielen Dank dafür.
(jetzt guck ich grad Fernsehen und bin ziemlich überrascht über die Leistung unserer Schweizer Springreiterequipe: sie haben leider nix aus ihrer super Ausgangslage gemacht - sehr schade)
Samstag, 22.09.2018
Km Stand Krems: 15471
Km Stand Rossatz: 15463
Gefahren: 8
Heute fahren wir auf den nahegelegenen Stellplatz Rossatz, 8km von Krems entfernt auf der
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Servus Krems Camping Donau
Hello Rossatz Stellplatz
Dixie gefällts
auf die Schnellfähre nach Dürnstein
auf der Donau
Kirche Dürnstein
Burg Dürnstein
Blick von der Burg
enge Gassen in Dürnstein
Burg
Kirche Innenhof
Blick auf Stellplatz Rossatz
Souveniers
William nach Burgaufstieg
St. Michael
Spitz
ein Selfie auf der Fähre
Dürnstein bei Tag
Dürnstein bei Nacht
Sonntag, 23.09.2018
Wir bleiben noch einen Tag, damit wir noch nach Aggstein Burgruine radeln können.
Burgruine Aggstein
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Nach Aggstein
Wasserstände der Donau
es geht obsig
auch mit Motor muss tramped wärde
Belohnung ist die Aussicht
Burgruine Aggstein
Diese beiden machen eine Drehkartoffel
Fritierte Drehkartoffel
Blick auf die Donau
Statist echt
Statistin unecht
Markt
es Bio-Schinkebrot für William
Dixie hat gewartet
das war die Tour
Abendstimmung Dürnstein
Kirche Dürnstein
der Camping nebenan
Stimmung in Rossatz
Reiten WM Tyron im Fernseh gucken
Montag, 24.09.2018
km Stand Rossatz: 14471
km Stand Aggstein Markt: 15504
gefahren: 33
Nach einer windig regnerischen Nacht in Rossatz an der Donau geht's weiter - nur einige
Melk in der Wachau
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Kilometer nach Aggstein Markt. Vielerorts hat der Sturm Fabienne heftig getobt - wir hatten wieder mal grosses Glück und waren an einem "hülmigen" (geschützten) Ort in Rossatz. Das haben wir heute bemerkt, als wir die Nachrichten gehört haben.
Heute Morgen ist das Wetter wieder besser - Wind weg, Temperaturen schon herbstlich kühler.
In Aggstein ist ein kleiner netter Stellplatz direkt an der Donau. Dort schnappen wir uns ein lauschiges Plätzchen an der Front und radeln dann bald los nach Melk, einem kleinen bekannten Ort mit einem riesigen Benediktinerkloster. Das schauen wir uns näher an und wird mit einigen Fotos dokumentiert. Willi war vorher schon kurz mit dem Rad in Willendorf, um die berühmte "Venus von WIllendorf" zu besichtigen und zu fotografieren.
Dann radeln wir zurück, doch fast 30 km gefahren - der Stellplatz ist ordentlich voll geworden und ein Aargauer ist unser Nachbar mit einem grossen Concorde.... (d Wält isch chlii)
Dann gibt's ne leckere Gemüsesuppe bei Temperaturen von 10 Grad passt das grad gut. Restenverwertung ist angesagt. Dann heizen wir tatsächlich zum ersten Mal im Pixxel 3: es klappt tiptop und Dixie bekommt an ihrem Plätzchen einen warmen Hintern und verduftet nach hinten ins Schlafgemach (hihiiiii) wo es deutlich kühler bleibt - genau gut so.
Es ist jetzt so richtig kuschelig warm im Pixxel und mit der romantischen Flackerlampe wird die Stimmung schön abgerundet.
tolle Wolkenstimmung nach dem Sturm
neuer Stellplatz Aggstein an der Donau
Pixxel zwischen zwei Concords
Venus von Willendorf
Burgruine Aggstein von der anderen Uferseite her
Radtour über die Brücke Donau bei Melk
Benediktinerkloster Melk
Altstadt Melk
Altstadt Melk
Flyer trifft auf Motorrad
Stellplatz Aggstein
Stellplatz Aggstein
Znacht wird geschnippelt
angeschwitzt
und zur Suppe gekocht
noch ne Wurst rein (Restenverwertung)
warten auf s Znacht
romantischer Ausklang
Dienstag, 25.09.2018
km Stand Aggstein Markt: 15504
km Stand Passau: 15737
gefahren: 233
Wir machen Frühtagwach und fahren zeitig ab in Richtung Passau via Linz - dann noch Blitz
Passau St. Stephansdom
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idee und wir fahren in Jandelsbrunn vorbei - Knaus Wohnmobilfabrikation - grad so am Weg - macht Carla eine Werksführung klar (tefonisch bereits versucht - abgesagt -findet nur 1x pro Monat statt - rate mal, wann die nächste ist - morgen 26.9.2018 - kein Zufall - das muss so sein - es klappt
https://www.knaustabbert.de/de/service/kunden/werksfuehrung/
Dann fahren wir weiter wie geplant nach Passau. Dort inspizieren wir die Stadt mit dem Flyer - wir gehen an die Mündung, wo Ilz Inn und Donau zusammenkommen. Die Stadt ist sehenswert, aber es reisst uns grad nicht aus den Socken - schade, dass die Autos die ganze Stadt unsicher machen. Viele herrliche Gebäude, Kirchen und Herrschaftshäuser bereichern die Stadt - aber überall düsen die Autos rum - echt schade. Da es recht frisch geworden ist, kehren wir nach einem kleinen Umtrunk relativ zügig wieder zum Pixxel zurück und wir verbringen einen angenehmen Abend auf dem Stellplatz auf einer kleinen Halbinsel in der Donau.
Gute Nacht und wir freuen uns schon wieder auf den morgigen Tag.
Mittwoch, 26.09.2018
Km Stand Passau: 15737
Km Lackenhäuser: 15787
gefahren: 50
Nach einer kalten Nacht (notabene grad noch 4 Grad und heizen angesagt) ist beizeiten
Abendrot in Lackhäuser
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Tagwache angesagt. Der Bäcker bringt noch frische Brötchen und nach dem Zmorge geht's weiter in Richtung Waldkirchen, wo wir noch auf einem Stellplatz Abwasser ablassen und die Toilette leeren, Das ging ja auf dem Parkplatz in Paussau leider nicht.
Das Wetter ist super, herbstlich frisch aber wunderschön. Diese Gegend hier in Oberbayern ist wirklich sehr imposant, leicht hügelig und im Moment bei diesem Wetter einfach eine Pracht. Unser Ziel ist Jandelsbrunn, wo wir heute die Knaus Werksbesichtigung auf dem Programm haben. Noch kurz was zu Mittag einkaufen in hammerhaften Edeka in Waldkirch (der ist also absolut der gepflegteste Edeka, den ich schon je gesehen habe.)
Dann geht's um 13.00 Uhr los. Frau Stockinger erwartet uns schon, und wir haben ein riesen Schwein, denn es ist heute nur eine Vierergruppe da für die Besichtigung - deshalb geht's einfach und wir können profitieren. Sehr eindrücklich und grandig diese Herstellungsstrassen. Enorm, was da so produziert wird. Die Zahlen sind enorm ansteigend und es macht fast Angst, wie viele neue Fahrzeuge da Tag für Tag das Werk verlassen.
Wir kehren dann aber zufrieden wieder zu unserem Pixxel zurück und machen noch kurz ein Fotoshooting von seinem Entstehungsort (Fotografieren war im Werk leider nicht erlaubt),
Dann geht's noch ein paar wenige Kilometer weiter nach Lackenhäuser, wo der Knaus-Campingplatz uns erwartet. Super schön gelegen mitten im waldigen Gelände und hinter dem 3 Becher Berg ist gleich Tschechien - morgen unser Ziel? Schaumemol.
Donnerstag, 27.09.2018
Km Lackenhäuser: 15787
Km Horni Plata: 15911
gefahren: 124
Also wir machens: wir fahren noch nach Tschehien: Horni Plana am Lepno Stausee ist
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Landschaften zwischen Oesterreich und Tschechien
still und schön
welche Weiten
Tschechien
Anfahrt Richtung Lipnosee
E-Werk
Lipno-See
Blick aus dem Pixxel auf den Lipno-See
Lipno-See
Camping am Lipnosee
Stellplatz auf dem Campingplatz
was für ein Wetter - wir geniessen
Der Steinpilzfinder
einen ganzen Kübel voll
unsere Pilze
verarbeiten
kochen
essen im Risotto
Abendstimmung
was für ein Bild
nochli Sonne geniessen
Sonnenuntergang am Lipnosee
Freitag 28.09.2018
Hier in Horni Plana ist es wirklich amazing. Klein aber fein, Wetter wunderbar - was
Horni Plana am Lepno Stausee
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will man mehr. Am Morgen ein Muss den Sonnenaufgang beobachten über dem Wasser. Nutze den Moment - auch in der Fotografie ein guter Rat.Morgenstund in Horni Plana
Sonnenaufgang
Weg Planer Willi
und de Muni
Pilzschnüfflerin im Walde
unsere Superexemplare Steinpilze
tolle Landschaft
Radwege 1A
am Lepno Stausee
Dixie Begrüssung und Badegäste vor der Türe
dann ein wohlverdientes Bierli
Abendstimmung aus der Türe
diese nehmen wir mit
EInkauf für 62 Kronen = 2.70 Euro
Camping Horni Plana Janisov (Bild von Rolf Järmann)
Samstag 29. September 2018
Km Horni Plata: 15911
Km Azmoos: 16423
gefahren: 512
Wir verabschieden uns nach einem feinen Zmorge von Tschechien und fahren schurstracks
Lepno Stausee adee
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Richtung Ostscheiz Azmoos, wo unsere liebe Familie uns erwartet. Die Reise verläuft mega gut, das Wetter spielt mit und wir kommen gut voran. Sogar rund um München läufts reibungslos.
Ein kleiner Zwischenhalt in der Region Memmingen in Buchloe bei einem Lidl (Stängeli für Dixie müssen noch eingekauft werden) gibt's dann einen kurzen Rast mit einem Vesper und Wasser - dann geht's wieder weiter.
Bregenz ist noch ein kleiner Bremser, weil wir durch die Stadt fahren (nicht durch den Pfändertunnel) - aber für an einem Samstag ist es ok. Dort sollte mal die Verkehrssituation neu überdacht werden - Tunnel freie Fahrt (anstatt Euro 9.90 nur um durch den Tunnel zu fahren) und der Verkehr verschwindet aus der Stadt - so einfach wäre das wohl...….
Na ja, wir haben Zeit und deshalb spielt es (für uns) nicht eine grosse Rolle.
Um 17.00 dann fliegen wir in Azmoos ein und das Begrüssungskommitée steht parat. So schön.
Dann werden wir mit einem leckeren Tischgrill (Raclette und Fleisch) verwöhnt. Merci ihr Lieben - das war toll. Dann gibt's viel zu erzählen und spät geht's dann in die Haja - wir pfuusen tief und entspannt in den neuen Tag - kein Wunder auf einem so schönen Stellplatz:)
Sonntag, 30. September 2018
Km Azmoos: 16423
Km Oberkulm: 16564
gefahren: 141
Ja nun neigt sich diese Auszeit auch schon wieder dem Ende zu - ein krönender Abschluss
Azmoos mit Gonzen und vielen Kühen die in den Stall gehen
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in Azmoos mit unseren Lieben. Ein währschaftes Frühstück - ein Spaziergang mit Dario und Dixie schliessen den Besuch ab. Wir danken für die stete Gastfreundschaft und wir kommen immer gerne wieder - Betten immer dabei (smile).
Um 13.30 Uhr dann ist Abschied angesagt - die Sonne nehmen wir mit nach Oberkulm und viele liebe Grüsse und Gedanken lassen wir in Azmoos.
Die Heimreise ist angenehm und mein Williboy ist Driver und wir fahren trotzdem über den Hirzel heim - danke für das immer gute Fahren - wir kommen auch diesmal wohlbehalten in unserer Zieldestination an.
Mietzi freut sich und wir auch - schön zu verreisen - schön heimzukehren - wir hoffen, noch lange so in dieser Reihenfolge.